Presseinformationen 2017

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  • Fraunhofer-Projektzentrum Stammzellprozesstechnik Würzburg / 2017

    Zusammenarbeit von Fraunhofer und Universität in Würzburg bringt Medizinforschung voran

    Presseinformation / 15. Dezember 2017

    © J. Wilhelm, Universität Würzburg.

    Zum 1. Dezember 2017 ging in Würzburg das Forschungsprojekt »Prototypische Materialentwicklung für Stammzellanwendungen in Bioreaktoren« der Fraunhofer-Gesellschaft an den Start. Das von den beiden Fraunhofer-Instituten für Silicatforschung ISC und für Biomedizinische Technik IBMT initiierte und gemeinsam betriebene Projekt ist der Auftakt zum Aufbau einer Stammzellprozesstechnik in Würzburg und soll im weiteren Verlauf zu einem Projektzentrum weiterentwickelt werden. Dieses soll mittelfristig die Lücke zwischen der Entwicklung und Herstellung individualisierter Testsysteme für Wirkstoffe im Labor und dem technischen Einsatz in der Pharmaentwicklung durch die Entwicklung automatisierter Zellproduktionsabläufe in Verbindung mit innovativen Materialien schließen. Damit wird das Testen von Wirkstoffen bei der industriellen Entwicklung neuer Arzneimittel revolutioniert.

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  • Fraunhofer-Projektzentrum Stammzellprozesstechnik Würzburg / 2017

    Zusammenarbeit von Fraunhofer und Universität in Würzburg bringt Medizinforschung voran

    Presseinformation / 15. Dezember 2017

    © J. Wilhelm, Universität Würzburg.

    Zum 1. Dezember 2017 ging in Würzburg das Forschungsprojekt »Prototypische Materialentwicklung für Stammzellanwendungen in Bioreaktoren« der Fraunhofer-Gesellschaft an den Start. Das von den beiden Fraunhofer-Instituten für Silicatforschung ISC und für Biomedizinische Technik IBMT initiierte und gemeinsam betriebene Projekt ist der Auftakt zum Aufbau einer Stammzellprozesstechnik in Würzburg und soll im weiteren Verlauf zu einem Projektzentrum weiterentwickelt werden. Dieses soll mittelfristig die Lücke zwischen der Entwicklung und Herstellung individualisierter Testsysteme für Wirkstoffe im Labor und dem technischen Einsatz in der Pharmaentwicklung durch die Entwicklung automatisierter Zellproduktionsabläufe in Verbindung mit innovativen Materialien schließen. Damit wird das Testen von Wirkstoffen bei der industriellen Entwicklung neuer Arzneimittel revolutioniert.

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  • MEDICA 2017 / 2017

    Kultivieren von humanen Stammzellen - Labor im Beutel

    Presseinformation / 02. November 2017

    © Fraunhofer IST.

    Humane Stammzellen gelten als Hoffnungsträger der Medizin – in Zukunft sollen sie die Therapie von vielen Leiden wie etwa neurodegenerativen Erkrankungen ermöglichen. Mit LabBag® haben Fraunhofer-Forscher ein All-in-One-System in Form eines transparenten Beutels entwickelt, in dem sich Stammzellen kostengünstig, schnell und steril kultivieren, differenzieren und einfrieren lassen. Die hergestellten Zellmodelle lassen sich für Toxizitätstests und die Entwicklung von Medikamenten nutzen. Die Forscher präsentieren einen Prototyp des erfolgreich getesteten Beutels vom 13. bis 16. November auf der Messe MEDICA in Düsseldorf.

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  • MEDICA 2017 / 2017

    Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT zeigt die Zukunft auf der MEDICA 2017

    Presseinformation / 02. November 2017

    © Fraunhofer IBMT.

    Medizintechnik, Biotech und Labore - Das Fraunhofer IBMT stellt auf der Weltleitmesse der Medizinbranche MEDICA 2017 vom 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf in Halle 10, Stand G05 vor: Smartphonefähiger Ultraschall-Handscanner, Augmented Reality in der Medizin, modulare Toxizitäts- und Wirkstoffanalyseplattform, LabBag® - low-cost 3D-Zellkultur.

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  • © Fraunhofer IBMT.

    Menschenhandel ist ein schwerwiegendes, weltweit verbreitetes Verbrechen, das die seelische und körperliche Integrität der Opfer immens beeinträchtigt. Im Verbund eines multidisziplinären Forschungsprojekts hat das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT einen mobilen, nichtinvasiven Ultraschall-Handscanner zur Identifizierung minderjähriger Opfer bei illegalen Grenzübertritten entwickelt, dessen Einsatz der Aufdeckung, Bekämpfung und Prävention von Menschenhandel dient. Das »PRIMSA«-Ultraschall-System wird auch auf der Weltleitmesse der Medizinbranche MEDICA 2017 vom 13. bis 16. November 2017 in Düsseldorf in Halle 10, Stand G05 vorgestellt.

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  • © Fraunhofer IBMT.

    Ein Memorandum of Understanding (MoU) legt die Grundlage für eine zukünftige Zusammenarbeit des Fraunhofer IBMT, Sulzbach, mit dem namhaften südkoreanischen Unternehmen ROKIT. Im Rahmen eines Symposiums im Bereich der Medizinischen Biotechnologie am Fraunhofer IBMT unterzeichneten am 05. Juli 2017 beide Partner die Absichtserklärung, künftig auf den Zukunftsfeldern der Regenerativen Medizin und des Organdrucks zusammenzuarbeiten.

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  • Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen / 2017

    »INTAKT – Interaktive Mikroimplantate« als Ausgezeichneter Ort 2017 prämiert

    Presseinformation / 26. Juni 2017

    © Universitätsmedizin Mainz, Foto: Markus Schmidt.

    Das vom Fraunhofer IBMT koordinierte BMBF-Innovationscluster INTAKT zählt zu den 100 innovativen Preisträgern des Wettbewerbs »Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen 2017« und wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 26. Juni 2017 in Berlin ausgezeichnet. Es erhielt eine vom Bundespräsidenten unterzeichnete Urkunde sowie eine Ehrentafel. Eine hochkarätig besetzte Jury wählte INTAKT unter rund 1.000 eingereichten Bewerbungen aus. Die Initiative »Deutschland – Land der Ideen« und die Deutsche Bank richten den Innovationswettbewerb seit zwölf Jahren gemeinsam aus.

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  • OCEANS 2017 Aberdeen: 3D-Sonar-Technologie Made in Germany / 2017

    Hochaufgelöste 3D-Bildgebung auf kurze Distanzen

    Presseinformation / 07. Juni 2017

    © Fraunhofer IBMT.

    Die Sonar-Technologie wird bereits seit vielen Jahren bei der Vermessung von Seeböden, in der Fischerei oder auch bei der Suche nach versunkenen Objekten am Meeresboden angewandt. Mit Hilfe neuartiger 3D-Sonar-Systeme des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT können diese Aufgaben nun effizienter und präziser erfüllt werden. Der Geschäftsbereich Sonar der Hauptabteilung Ultraschall des Fraunhofer IBMT in Sulzbach bündelt die bisherigen und zukünftigen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich der akustischen Unterwassermesstechnik. Ein Schwerpunkt der aktuellen Forschung und Entwicklung stellt die hochaufgelöste volumetrische Sonar-Bildgebung auf Distanzen von weniger als 25 m dar. Die gesamte Bandbreite der Sonar-Technologien stellt das Fraunhofer IBMT auf der diesjährigen OCEANS Konferenz in Aberdeen von 19. bis zum 22. Juni (Stand Nummer 4) vor.

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  • Mikrolochchip: Einzelne Zellen auf dem Präsentierteller

    Presseinformation / 01. Juni 2017

    © Fraunhofer IBMT.

    Je mehr Tumorzellen sich im Blut auf Wanderschaft befinden, desto größer die Gefahr einer Metastasenbildung. Im Blut zirkulierende Tumorzellen sind ein wichtiger Indikator dafür, ob und wie eine Therapie wirkt. Fraunhofer-Forscher haben jetzt einen Mikrolochchip entwickelt, der eine zuverlässige Identifizierung und Charakterisierung der Zellen ermöglicht – und das innerhalb von nur wenigen Minuten.

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  • Verbundprojekt zur Umsetzung des Strategieprozesses Medizintechnik des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet / 2017

    DigiPhobie – Vorwettbewerbliche Entwicklung eines digitalen Therapiesystems zur häuslichen Behandlung von spezifischen Phobien

    Presseinformation / 01. Februar 2017

    © Promotion Software GmbH

    Im BMBF-Projekt »DigiPhobie« wird ein digitales Therapiesystem entwickelt, das die häusliche Durchführung der Expositionstherapie für Arachnophobiker ermöglicht. Dieses innovative System besteht im Wesentlichen aus einer digitalen Therapieumgebung, einer tragbaren Datenbrille (Virtual- oder Augmented-Reality) und tragbaren Sensoren, die Vitalparameter während einer Therapiesitzung messen (Biofeedback). Das Fraunhofer IBMT übernimmt die Aufgaben in der Softwareentwicklung und Systemrealisierung für die Biofeedback-Steuerung sowie die Softwareentwicklung zum Therapiemanagement und zur Prognose des Therapieerfolgs.

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