Presseinformationen 2016

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  • Europäische Wissenschaftler entwickeln eine multimodulare Mikrochip-Plattform zur Vorhersage des Verhaltens von Nanomaterialien im Körper / 2016

    Multi-Organ-Plattform zur Risikobewertung von Nanomaterialien

    Presseinformation / 23. November 2016

    Im April 2016 startete das internationale, interdisziplinäre Forschungsprojekt »HISENTS«, in dem elf Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft neue innovative Methoden entwickeln, um das Verhalten von Nanopartikeln im Körper detailliert zu erfassen und die hieraus resultierenden Risiken für den Menschen besser prognostizieren und sicher bewerten zu können. Das Fraunhofer IBMT wirkt maßgeblich an diesem Projekt mit und entwirft, fertigt und validiert die Mikrochip-basierte Multi-Organ-Plattform.

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  • Medica 2016: Alternative zu Implantatbatterie und Induktion / 2016

    Ultraschall versorgt aktive Implantate drahtlos mit Energie

    Presseinformation / 04. Oktober 2016

    Aktive Implantate, wie zum Beispiel Electroceuticals, wirken im Gegensatz zu Medikamenten lokal, haben weniger Nebenwirkungen und funktionieren direkt wie der Körper selbst – durch elektrische Signale. Fraunhofer-Wissenschaftler stellen auf der Medica in Düsseldorf eine Technologieplattform vor, die aktive Implantate via Ultraschall drahtlos mit Energie versorgt (Halle 10, Stand G05). Im Visier der Experten: Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Parkinson.

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  • IoT & Industrie 4.0 für Biomedizin- und Labortechnik / 2016

    Biomedical Engineering Goes Digital

    Presseinformation / 24. August 2016

    Auch in den Bereichen Biotechnologie, (Bio)Medizin- und Labortechnik sind die Begriffe IoT (Internet of Things) und Industrie 4.0 (die sogenannte vierte industrielle Revolution) mittlerweile in aller Munde.

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  • Projekt NanoUmwelt / 2016

    »Nano«-Kleinstmengen in Umweltproben nachweisen

    Presseinformation / 28. April 2016

    © Fraunhofer IBMT.

    Bislang ist unklar, wie in die Umwelt gelangte oder in Produkten eingesetzte synthetische Nanomaterialien auf Menschen, Tiere und Pflanzen wirken. Die Mengen sind so gering und die Teilchen so klein, dass es sehr schwer ist, diese in der Umwelt nachzuweisen. Die Partner im Projekt NanoUmwelt haben jetzt eine Methode entwickelt, die in Umweltproben schon Kleinstmengen an Nanomaterialien aufspüren kann.

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  • EBiSC - European Bank for induced pluripotent Stem Cells / 2016

    Launch of new European Stem Cell Bank

    Presseinformation (nur Englisch) / 23. März 2016

    © Fraunhofer IBMT, Bernd Müller.

    EBiSC, the European Bank for induced pluripotent Stem Cells announces the public launch of its on-line catalogue of induced Pluripotent Stem Cells (iPSCs) which are available to academic and commercial scientists for use in disease modelling and other forms of pre-clinical research. The Fraunhofer Institute for Biomedical Engineering IBMT contributes by developing technologies for cell culture automation, safe manipulation of cells, rapid, cost-efficient and extremely consistent screening processes and its expertise in the field of cryorepository and biobank technology, e. g., innovative freezing methods and xeno-free media for the cryopreservation of therapeutically relevant cell systems. A mirror bank is established at the Fraunhofer IBMT in Sulzbach, Germany.

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